Atelier am Margaretenplatz 1050 Wien,

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 2017

   Vernissage 12.01.2017

 im Bezirksmuseum Margareten 1050 Wien  

VIDEO

 

"WIEN IM ABBILD"

Diese Ausstellung präsentiert eine andere Ansicht von Wien im Stil des "Modernen Impressionismus". Es ist ein kleines und feines Sortiment von Motiven, meine liebsten Plätze und Ecken, die ich auf ausgedehnten Spaziergängen durch Wien entdeckt habe. 
Die Bilder erhalten ihren Rahmen durch die spezielle Art ihrer Präsentation: auf Möbeln, in Schachteln, auf Holz ...
Durch das Herausnehmen aus ihrer natürlichen Umgebung und die neue Positionierung wird der Gewöhnungseffekt gestoppt und eine neue Form der Rezeption kann entstehen.

NundD


  

  Mag. Noelia María Gómez Castro ( N&D/ Unterschrift: NundD ). *1978 Spanien, lebt und arbeitet in Wien. Studierte an der Universität für Bildende Künste in Sevilla. Seit 1997 stellt sie regelmäßig in Galerien (Sevilla, Málaga, Madrid, Cádiz, Padem Plataform-Badem, Galerie Time-Wien, Ausstellung in der Kaffee-Galerie Kandinsky-Wien, Bezirksmuseum Margareten-Wien etc...) und bei kulturellen Aktivitäten aus (Reales Alcáceres-Sevilla, Kunstmarkt-Universität für Bildende Künste-Sevilla, Preise beim Straßen-Gemäldewettbewerb in Cádiz und Extremadura-Spanien, permanente Ausstellung im Rathausmuseum von Rincón de la Victoria-Spanien, permanente Ausstellung im Museum Santa Clara, Zafra-Spanien 2007, Projekt im Michelstettner Schulmuseum 2006-07, Gemälde Performances/SOHO-Wien, Projekt "ICH" im Hilfswerk Ottakring-Wien, Projekt "Wander-Künstler" bis dato.

 

 

 

 

 

                               Vernissage 20.05.2014                                                 

                

 im Bezirksmuseum Margareten 1050 Wien                         

 

Kamera:            

             Lucas Zavalia y Juan Muñoz

             (moving.pro) 

Videobearbeitung:

              
 

 

 

 

VIDEOS´WANDER-KÜNSTLER LIVE!! /

videos de Pintores itinerantes en vivo.

letzte!!

 

  Die Praça do Comércio [ˈpɾasɐ du kuˈmɛɾsiu] (dt. Platz des Handels) gehört neben dem Rossio und der Praça da Figueira zu den drei wichtigsten
Plätzen innerhalb der Baixa Pombalina, des aufgrund des Erdbebens von 1755 neu gebauten innerstädtischen Bereichs der portugiesischen Hauptstadt
 Lissabon. Nahe am Hauptstadtfluss Tejo gelegen, ist der Platz noch immer unter seinem alten Namen, Terreiro do Paço, [tɨ'ʁeiɾu du 'pasu],
zu Deutsch etwa Palastgelände, bekannt, da sich bis zum verheerenden Erdbeben von 1755 das Paço da Ribeira, das königliche Uferschloss,
dort befand. Nach dem Erdbeben erhielt das Gelände eine völlig neue Form im Rahmen der durch den Marquis von Pombal veranlassten städtischen
Umgestaltung. Am südöstlichen Ende des Platzes befindet sich der Tejo-Fährenterminal Terreiro do Paço (offiziell Estação do Sul e Sueste)
sowie der U-Bahnhof Terreiro do Paço.